Bo bo?- Alles klar?
Es ist wieder mal
Zeit für einen neuen Blogeintrag also macht es euch gemütlich, denn
mir ist seeehr viel eingefallen, was ich euch berichten möchte:D
Kaum zu glauben aber
tatsächlich bin ich jetzt schon ein eineinhalb Monate hier in
Malawi. Die Zeit verfliegt echt wie im Flug und jeden Tag erlebe ich
irgendetwas neues Spannendes.
So langsam fühle
ich mich wirklich hier in Ludzi zuhause und wenn ich draußen auf der
Straße unterwegs bin, um zum Markt, zur Schule oder einfach auch nur
spazieren zu gehen und überall freundlich begrüßt werde und vom
Markt fröhliche Musik hinüberströmt, dann denke ich jedes mal:
„Ach wie wundervoll, dass ich hier sein darf und diese Momente
genießen kann. Malawi ist doch einfach wunderschön!“
So langsam kann ich
auch erste kleine Gespräche auf Chichewa mit Leuten auf der Straße
führen. Oft muss ich zwar noch raten, was sie gefragt haben und
antworte dann auf gut Glück, wohin ich gehe oder was ich kaufen
werde oder ich sage einfach immer nur „Ee, Ee, zikomo, zikomo“
und lächele dazu einfach.
Das klappt meistens
ganz gut und ich lag richtig, aber manchmal ist es dann auch ganz
falsch und ich werde herzlich und belustigt ausgelacht:D Dann
verteidige ich mich oft mit den Worten „Ndikuphunzira Chichewa“ -
Ich lerne Chichewa. Das führt dann meistens zu noch mehr Lachen und
dann werden mir von allen umstehenden Menschen, die natürlich auch
furchtbar witzig finden, dass ich mich so dumm anstelle und nicht
richtig Chichewa verstehe, ganz viele neue Wörter beigebracht und
die Hände lachend geschüttelt. :D
Auf dem Markt hier
in Ludzi können wir schon so einiges kaufen, wie Tomaten, Zwiebeln
und Kohl, was es immer gibt, und tagesabhängig auch Kartoffeln und
Bananen. Trockene Bohnen, Reis und Erdnüsse sowie Ufa (Maismehl)
wird auch täglich angeboten. In den kleinen Kiosks, von denen es auf
dem Marketplace viele verschiedene gibt, kann man auch so manches
anderes wie Kekse, Zucker, Magarine, Softdrinks oder die bei den
Mädchen sehr beliebten würzigen Maissnacks kaufen. Aber auch
Shampoo und Zahncreme findet man dort.
Außerdem werden
auch fertige Snacks, wie die Mandasi (ein leckeres Hefegebäck) oder
frische Chipisi, vergleichbar mit Pommes oder geröstete Maiskolben,
angeboten.
Wenn wir aber noch
aus gewähltere Sachen oder Gemüse einkaufen wollen, fahren wir nach
Mchinji mit dem Kabassa, den Fahrradtaxis hier. Kabassafahren ist
definitiv meine Lieblingsart zu reisen, wenn mir der frische, warme
Fahrtwind ins Gesicht bläst und ich die wunderschöne Aussicht ganz
entspannt genießen kann.
Schnappschuss aus dem Minibus: Ein typisches Bild von Mbusis (Ziegen), die überall frei herumlaufen. |
Eilig sollte und muss man es hier einfach nicht haben, denn irgendwie klappt es doch immer alles rechtzeitig und das Zeitverständnis ist hier ja häufig auch nochmal ein wenig anders als bei uns, wie ich in meinem letzten Beitrag ja schon beschrieben habe.
Dieses Apothekenschild habe ich in Lilongwe entdeckt und es musste einfach fotografiert werden, weil es so super übertragbar auf die meisten zeitlichen Verabredungen hier ist😉 |
Wobei ganz stimmt
das auch nicht, denn in der Schule war ich sogar schon mal zu spät
und habe die morgendliche Assembly verpasst, die um 7:15 laut Plan
stattfindet. Meistens jedoch etwas später.. Als ich dann um ca. 7:10
an meinem zweiten Tag ankam, da ich am Tag davor fast eine halbe
Stunde alleine gewartet habe, meinte eine Lehrerin, dass die Assembly
schon war und ich ja ziemlich spät dran wäre..
Nun ja jetzt sitze
ich halt jeden Morgen um Punkt sieben Uhr im Lehrerzimmer, falls es
doch mal wieder früher losgehen sollte als gedacht. :D
Seit zwei Wochen hat
die Schule nun auch richtig angefangen und somit bin ich jeden Morgen
von montags bis freitags ab sieben Uhr dort.
Die Schülerinnen
wischen und fegen dann erst einmal den Schulhof und ihre Klassenräume
und dann startet ein jeder Schultag mit der Morning Assembly, an der
alle Lehrer*innen und Schülerinnen teilnehmen müssen.
Sie besteht daraus,
dass die Mädchen ein Gospellied singen, das Vater unser beten, ein
paar Armklatschbewegungen machen und die malawische Nationalhymne
gesungen wird.
Ich finde diesen
Start in den Schultag richtig schön und irgendwie feierlich.
Alle Lehrer*innen
sind auch immer richtig schick gekleidet, die Männer im Hemd und
feinen Schuhen, Frauen in schicken Kleidern oder Blusen mit Rock und
Ballerina.
Lehrer*innen haben
hier auch nochmal eine andere Stellung als in Deutschland. Die
Schülerinnen knien sich meist vor den/die Lehrer*in, wenn sie eine
Frage haben, putzen das Lehrerzimmer, ziehen ihre Schuhe aber vor dem
Betreten dieses Raumes aus und bringen ihren Lehrerinnen und Lehrern
auch mal auf Wunsch eine Flasche Wasser oder tragen deren Tasche.
Daran musste ich
mich erst einmal gewöhnen und ich fühle mich immer noch etwas
schlecht, wenn ich nur daneben stehe, während die Schülerinnen
wischen, aber das gehört hier eben einfach zur Kultur, dass die
Jüngeren die Älteren wertschätzen und respektieren und das auch
durch ihre Körperhaltung zum Ausdruck bringen.
Wenn ich mit älteren
Frauen oder Männern spreche, beuge ich mich jetzt auch meistens
hinunter, um Respekt auszudrücken. Eigentlich doch eine ganz schöne
Geste, denn das Alter hat der Jugend ja auch einfach etwas voraus.
Nach der Assembly
beginnt dann um halb acht der Unterricht.
Je nach Altersstufe
geht er bis mittags (um 12:25 Uhr endet er, allerdings nur für die
ganz Kleinen), oder nachmittags 16:00 Uhr (nur für Standard 8). Eine
Stunde dauert 35 Minuten, aber davon werden dann vier Stück
hintereinandergeschaltet, bis es dann eine jeweils viertelstündige
Pause gibt.
Ich unterrichte
momentan Standard 7 in Life Skills und Expressive Arts.
In Lifeskills
behandle ich grade das Thema AIDS und HIV und in Expressive Arts sind
gerade Musiknoten dran.
Zusammen mit einer neuen Kollegin😊 |
In beiden Fächern
richte ich mich nach dem malawischen Teachers Guide, der relative
genau angibt, wie ich die Stunden aufzubauen habe und wo ich auch
nochmal Erklärungen und Hintergrundinformationen zu den Themen
finden kann.
Durch diese
Vorbereitung lerne ich selbst auch nochmal voll viel Neues und
Interessantes. Bald muss ich zum Beispiel ein Musikinstrument mit den
Mädchen basteln oder ihnen malawische Tänze beibringen. Die Tänze
werden wohl eher sie mir beibringen, aber naja... ich freue mich
schon drauf:D
Nachdem ich
anfänglich etwas ins kalte Wasser geworfen wurde, was das
Unterrichten alleine in einer ganz neuen Klasse mit ca. 80 Kindern
betraf, komme ich jetzt schon ganz gut klar und habe wirklich Spaß
am Unterrichten.
Auch wenn ich leider
nicht allen Kindern so richtig gerecht werden kann, denn viele
sprechen kaum oder gar nicht Englisch, obwohl sie das schon seit der
ersten Klasse lernen, und können so dem Unterricht nicht wirklich
folgen. Deshalb lasse ich dann vereinzelt andere Kinder auf Chichewa
übersetzen, was ich erklärt habe, aber das geht natürlich auch
nicht immer..
Trotzdem glaube ich
schon, dass es wirklich sinnvoll ist, das ich in diesem Projekt
arbeiten kann, da es hier einen sehr starken Lehrermangel gibt und
nicht selten Klassen stundenlang ganz ohne Lehrer arbeiten müssen.
Deshalb ja auch die riesigen Klassen...
Ich bin zwar nicht
richtig ausgebildet, aber mit Hilfe des Teacher Guides wird in jedem
Fall sichergestellt, dass die Schülerinnen auch das lernen, was sie
lernen sollen. Außerdem unterrichte ich auch nur 2-4 Stunden
täglich, sodass mir viel Vorbereitungszeit für die Stunden bleibt
und ich auch meine Kollegen*innen beim Korrigieren oder Vorbereiten
unterstützen kann.
Das basiert aber auf
Eigeninitiative und anfangs saß ich lange auch nur herum und hatte
keine richtigen Aufgaben, aber jetzt gehe ich, wenn ich fertig bin
mit meiner Arbeit, einfach selbst zu Kollegen*innen hin und frage, ob
ich Ihnen noch helfen kann.
Wenn ich nachmittags
nicht mehr in der Schule bin, dann gehe ich super gerne nach draußen,
zum Markt oder spazieren.
Ich genieße es oft
alleine herumzuwandern und dabei nette, neue Menschen kennenzulernen
und mein Chichewa zu verbessern, aber oft gehe ich auch zusammen mit
meiner Mitfreiwilligen Uta ein wenig spazieren, das fühlt sich dann
doch nochmal sicherer an, gerade wenn wir weitere Strecken gehen.
Auf einer unserer
Ausflüge haben wir zum Beispiel einen netten Mann getroffen, der uns
sein Dorf gezeigt hat. Seine Frau mit den Kinder und seine Tiere -
Ziegen (mbuzi) und
Hühner (nkhuku)
- haben wir auch kennengelernt.
Auf dem Weg in sein
Dorf haben wir aber auch eine ziemlich gruselige Begegnung gemacht
und auch wenn ich im Nachhinein darüber lachen kann, hatte ich in
dem Moment doch schon ziemliche Angst!
In einem anderen
Dorf, nah an unserem Weg, tanzten gerade Mitglieder eines
Chewa-Stammes einen traditionellen Tanz, den Guluwamkulu. Sie waren
alle von Kopf bis Fuß mit schwarzen Strumpf oder Leder Häuten
überzogen und hatten Auge und Münder mit gruseligen Fratzen
geschmückt und trugen Helme oder andere Kopfbedeckungen. Außerdem
waren viele von ihnen mit Schwertern, Äxten oder Steinschleudern
bewaffnet. Plötzlich kamen die Chewas laut schreiend auf uns
zugerannt und tanzten vor uns, wild Äxte und Steinschleudern
wedelnd, herum.
Em ja, ich hatte
ziemlichen Schiss in dieser Situation und wäre unser neuer
einheimischer Freund nicht neben uns gewesen, dann wäre ich
vermutlich schreiend weggerannt, hätte zwar auch nicht so viel
gebracht, aber naja.. Ich hätte jedenfalls wirklich große Panik
bekommen und nicht gewusst was ich machen soll.
Unser Freund
erklärte uns dann aber, dass wir uns keine Sorgen zu machen brauchen
und diese Chewas uns nur zum Spaß einen Schrecken einjagen wollten.
Auch die Dorfkinder oder andere Bewohner erschrecken sie ganz gerne
mal, nur dass die dieses Spiel schon gewohnt sind und kennen.
Sie sind auch
eigentlich nur ganz normale Dorfbewohner eines Chewa Stammes, die
sich an bestimmten Festtagen, in unserer Situation war es der
Schulanfang, verkleiden und wild im Dorf herumlaufen, um die Leute zu
erschrecken und diese nach Geld zu fragen.
So ein bisschen wie
Kinder an Halloween, die Leute erschrecken und um Süßigkeiten
betteln, nur eben nicht um Geld.
Die Mädchen zeigen Lena und mir, wie wir Wasser auf unseren Köpfen transportieren können 💧 |
Als wir einzelnen
von Ihnen dann später nochmal begegneten, musste ich dann auch
schmunzeln, wenn die kleinen Kinder schreiend und lachend vor ihnen
ins sichere Haus flüchteten.
Solche spontanen,
ungeplanten und wunderbare Begegnungen sind es, die mir immer wieder
vor Augen führen, wie froh und dankbar ich doch sein kann hier zu
sein und das alles erleben zu dürfen.
Meistens habe ich
tagsüber gar nicht viel zu tun, aber es passiert dann doch immer
etwas Schönes und Besonderes.
Abends tanzen wir
oft noch mit den Mädchen und singen oder spielen lustige
Gruppenspiele. Ich habe schon richtig coole, neue, malawische Musik
auf meinem Handy, die die Mädchen mir gezeigt haben, und ein paar
neue Dancemoves habe ich auch schon von ihnen gelernt:D
Es gibt übrigens
auch eine kleine Veränderung in unserm Haus in Ludzi und in den
Projekten.
Bis vor kurzem waren
wir hier noch zu dritt: Lena im Krankenhaus und Uta und ich in der
Schule. Da die Projektpartnerin einer anderen Freiwilligen, die in
Madisi (auch in Malawi) in einem Projekt ist, aus gesundheitlichen
Gründen nicht wie geplant im Oktober aus Deutschland ausreisen kann
und auch noch nicht klar ist, wann und ob sie das überhaupt dieses
Jahr noch tun wird, sollte einer von uns dreien das Projekt nach
Madisi wechseln.
Nach einigen
Überlegungen hat sich Lena dann dazu entschieden, zu Xenia nach
Madisi zu wechseln und dort ins Krankenhaus zu gehen.
Wie ich bis jetzt
von ihr gehört habe, gefällt es ihr da auch sehr gut, aber
natürlich vermissen wir sie trotzdem! Wir drei hatten uns gerade
ganz gut als Team eingespielt.
Aber auch zu zweit
kommen Uta und ich super zurecht und verstehen uns echt gut.
Sie arbeitet jetzt,
statt Lena, im Krankenhaus und ich bin alleine in der Schule, sodass
jeder sein eigenes Projekt hat. So haben wir getrennte Arbeitsplätze,
aber nach der Arbeit auch immer viel Zeit, uns auf deutsch über
alles mögliche auszutauschen und das tut echt gut:D
Ein paar neue
Freunde habe ich auch schon kennengelernt.
Mit einem Freund,
der in der Schulbibliothek arbeitet, und dessen Freunden spiele ich
zusammen mit Uta ab und zu Volleyball.
Manchmal nimmt er
uns auch auf Spaziergänge mit und zeigt uns die umliegenden Dörfer
und bald wollen wir auch mal gemeinsam joggen gehen und Gitarre
spielen.
Selfie mit unserem neuen Freund im leerstehenden Krankenhaus..😄 |
Bei einer neuen
Lehrerfreundin von mir bin ich auch schon einmal zum Nsimakochen
eingeladen worden - (den malawischen Maisbrei) - und ein anderes mal
war sie bei uns zum Waffelbacken:D
Die war echt sooo lecker mmmh...😋 |
Jetzt ist es schon
wieder so lange geworden, aber eine Sache wollte ich noch mit euch
teilen:
Sonntags besuchen
wir natürlich immer die Messe. Wir nehmen immer die frühe Messe um
6:30, weil die verhältnismäßig kurz ist (ein bis höchstens zwei
Stunden) und weil diese Messe auch die Boarding Mädchen besuchen.
Manchmal gehen wir auch samstags oder während der Woche.
Aber Sonntags ist es
immer am schönsten, denn da wird ganz viel gesungen und es ist
irgendwie am festlichsten. Jede Messe ist hier auf Chichewa, das
heißt, dass wir natürlich nicht so wirklich viel verstehen, aber
dank der einheitlichen katholischen Struktur können wir doch ganz
gut folgen.
Letzten Sonntag war
ein ganz besondere Gottesdienst, denn die Schulmädchen haben im Chor
Gospellieder auf Chichewa gesungen. Begleitet wurden sie dabei von
Trommeln und kleinen Mädchen in weißen Kleidern, die dazu getanzt
haben. Wir durften auch mitsingen und es hat richtig Spaß gemacht!
Dann wurde dem
Priester ganz viele Geschenke übergeben, von Lebensmitteln wie
Zucker und Keksen über Seife, Waschmittel, Plastikeimer und anderen
Haushaltskram, Wein und Softdrinks war alles dabei. Ich glaube das
hat den Hintergrund, dass die Priester hier kaum bezahlt werden,
sondern dann in den verschiedenen Gemeinden von den Mitgliedern
häufig beschenkt werden.
Aber mir ist auch
aufgefallen, dass viele Malawier sowieso sehr großzügig sind, was
Geschenke angeht. Selbst dann, wenn sie selber nicht viel haben.
So habe ich zum
Beispiel von meiner Lehrerfreundin zwei Avocados geschenkt bekommen,
als ich zu Besuch war und von einem anderen Freund eine riesige Tüte
Erbsen. Auch unsere Haushaltshilfe hat uns letztens einfach so eine
große Tüte geröstete Erdnüsse geschenkt, obwohl sie nun wirklich
nicht so viel Geld hat. Richtig schön diese Gesten! Ich habe den
Eindruck, dass Geben und Teilen hier nochmal viel
selbstverständlicher ist. Das möchte ich mir auch in jedem Fall
beibehalten.
Zurück zum
Gottesdienst: Er war einfach richtig toll und wir haben alle viel
getanzt, gesungen und Gott gepriesen mit Händen, Herzen und Füßen.
Sonntage sind hier
einfach noch besonderer für mich geworden und ich liebe es, das dann
auch zusätzlich zur Messe mit speziell leckerem Essen wie
Pfannkuchen oder dem obligatorischen Sonntagskeks zu zelebrieren. :D
So jetzt aber erst
einmal genug für heute. Ich hoffe, ihr habt ein paar neue Eindrücke
von meinem Leben hier in Malawi gewinnen können und freut euch schon
auf den nächsten Eintrag, der sicherlich bald folgen wird:D
Tionana und bis ganz bald💚
Ab, das klingt ja alles mega schön😍 ich freu mich sehr das es dir so gut geht. Ich freue mich schon die Tänze zu lernen die du gelernt hast!
AntwortenLöschenWieder ein total schöner und inspirierender Blogpost! Vielen Dank für den wunderbaren Text. Aber kleine Sache: Von dir zu Rewe brauchst du doch nie im Leben 10 Minuten!? Wahrscheinlich ist dieses Leben gerade wirklich seeehr weit weg! Hihi. Ich hab dich lieb, AB. 🌈❤️
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