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Freitag, 4. Oktober 2019

Jeden Tag ein neues Abenteuer - von Ziegen, Hühnern und Guluwamkulu


Bo bo?- Alles klar?

Es ist wieder mal Zeit für einen neuen Blogeintrag also macht es euch gemütlich, denn mir ist seeehr viel eingefallen, was ich euch berichten möchte:D

Kaum zu glauben aber tatsächlich bin ich jetzt schon ein eineinhalb Monate hier in Malawi. Die Zeit verfliegt echt wie im Flug und jeden Tag erlebe ich irgendetwas neues Spannendes.
So langsam fühle ich mich wirklich hier in Ludzi zuhause und wenn ich draußen auf der Straße unterwegs bin, um zum Markt, zur Schule oder einfach auch nur spazieren zu gehen und überall freundlich begrüßt werde und vom Markt fröhliche Musik hinüberströmt, dann denke ich jedes mal: „Ach wie wundervoll, dass ich hier sein darf und diese Momente genießen kann. Malawi ist doch einfach wunderschön!“
So langsam kann ich auch erste kleine Gespräche auf Chichewa mit Leuten auf der Straße führen. Oft muss ich zwar noch raten, was sie gefragt haben und antworte dann auf gut Glück, wohin ich gehe oder was ich kaufen werde oder ich sage einfach immer nur „Ee, Ee, zikomo, zikomo“ und lächele dazu einfach.
Das klappt meistens ganz gut und ich lag richtig, aber manchmal ist es dann auch ganz falsch und ich werde herzlich und belustigt ausgelacht:D Dann verteidige ich mich oft mit den Worten „Ndikuphunzira Chichewa“ - Ich lerne Chichewa. Das führt dann meistens zu noch mehr Lachen und dann werden mir von allen umstehenden Menschen, die natürlich auch furchtbar witzig finden, dass ich mich so dumm anstelle und nicht richtig Chichewa verstehe, ganz viele neue Wörter beigebracht und die Hände lachend geschüttelt. :D

Auf dem Markt hier in Ludzi können wir schon so einiges kaufen, wie Tomaten, Zwiebeln und Kohl, was es immer gibt, und tagesabhängig auch Kartoffeln und Bananen. Trockene Bohnen, Reis und Erdnüsse sowie Ufa (Maismehl) wird auch täglich angeboten. In den kleinen Kiosks, von denen es auf dem Marketplace viele verschiedene gibt, kann man auch so manches anderes wie Kekse, Zucker, Magarine, Softdrinks oder die bei den Mädchen sehr beliebten würzigen Maissnacks kaufen. Aber auch Shampoo und Zahncreme findet man dort.
Außerdem werden auch fertige Snacks, wie die Mandasi (ein leckeres Hefegebäck) oder frische Chipisi, vergleichbar mit Pommes oder geröstete Maiskolben, angeboten.

Wenn wir aber noch aus gewähltere Sachen oder Gemüse einkaufen wollen, fahren wir nach Mchinji mit dem Kabassa, den Fahrradtaxis hier. Kabassafahren ist definitiv meine Lieblingsart zu reisen, wenn mir der frische, warme Fahrtwind ins Gesicht bläst und ich die wunderschöne Aussicht ganz entspannt genießen kann.

Schnappschuss aus dem Minibus: Ein typisches Bild von Mbusis
(Ziegen), die überall frei herumlaufen.
Der Markt ist von unserem Haus nicht weit entfernt (ich würde sagen, ich brauche ungefähr so lange, wie von meinem alten Zuhause zu Rewe, vielleicht einen Tick länger, für alle, denen das etwas sagt;)), also ca. 10 Minuten. Sollte also eigentlich eine schnelle Sache sein einkaufen zu gehen. Tatsächlich plane ich jedoch schon so eine bis dreiviertel Stunde ein, denn hier kommt man einfach nicht so schnell voran. Also der Weg dauert einfach länger, wenn man ständig stehen bleibt, um mit Leuten zu reden, sie zu begrüßen, nach ihrem Wohlbefinden zu fragen oder halt noch einen kleinen Plausch zu halten. Und auf dem Markt ist es ähnlich. Gerade weil ich ein „Azungu“, also eine Weiße, bin, ist es nochmal extremer glaube ich, aber ich finde es auch wirklich sehr schön, so viel Kontakt zu den Menschen hier zu haben.

Eilig sollte und muss man es hier einfach nicht haben, denn irgendwie klappt es doch immer alles rechtzeitig und das Zeitverständnis ist hier ja häufig auch nochmal ein wenig anders als bei uns, wie ich in meinem letzten Beitrag ja schon beschrieben habe.

Dieses Apothekenschild habe ich in Lilongwe entdeckt und es musste einfach fotografiert
werden, weil es so super übertragbar auf die meisten zeitlichen Verabredungen hier ist😉


Wobei ganz stimmt das auch nicht, denn in der Schule war ich sogar schon mal zu spät und habe die morgendliche Assembly verpasst, die um 7:15 laut Plan stattfindet. Meistens jedoch etwas später.. Als ich dann um ca. 7:10 an meinem zweiten Tag ankam, da ich am Tag davor fast eine halbe Stunde alleine gewartet habe, meinte eine Lehrerin, dass die Assembly schon war und ich ja ziemlich spät dran wäre..
Nun ja jetzt sitze ich halt jeden Morgen um Punkt sieben Uhr im Lehrerzimmer, falls es doch mal wieder früher losgehen sollte als gedacht. :D

Seit zwei Wochen hat die Schule nun auch richtig angefangen und somit bin ich jeden Morgen von montags bis freitags ab sieben Uhr dort.
Die Schülerinnen wischen und fegen dann erst einmal den Schulhof und ihre Klassenräume und dann startet ein jeder Schultag mit der Morning Assembly, an der alle Lehrer*innen und Schülerinnen teilnehmen müssen.
Sie besteht daraus, dass die Mädchen ein Gospellied singen, das Vater unser beten, ein paar Armklatschbewegungen machen und die malawische Nationalhymne gesungen wird.
Ich finde diesen Start in den Schultag richtig schön und irgendwie feierlich.
Alle Lehrer*innen sind auch immer richtig schick gekleidet, die Männer im Hemd und feinen Schuhen, Frauen in schicken Kleidern oder Blusen mit Rock und Ballerina.

Lehrer*innen haben hier auch nochmal eine andere Stellung als in Deutschland. Die Schülerinnen knien sich meist vor den/die Lehrer*in, wenn sie eine Frage haben, putzen das Lehrerzimmer, ziehen ihre Schuhe aber vor dem Betreten dieses Raumes aus und bringen ihren Lehrerinnen und Lehrern auch mal auf Wunsch eine Flasche Wasser oder tragen deren Tasche.
Daran musste ich mich erst einmal gewöhnen und ich fühle mich immer noch etwas schlecht, wenn ich nur daneben stehe, während die Schülerinnen wischen, aber das gehört hier eben einfach zur Kultur, dass die Jüngeren die Älteren wertschätzen und respektieren und das auch durch ihre Körperhaltung zum Ausdruck bringen.
Wenn ich mit älteren Frauen oder Männern spreche, beuge ich mich jetzt auch meistens hinunter, um Respekt auszudrücken. Eigentlich doch eine ganz schöne Geste, denn das Alter hat der Jugend ja auch einfach etwas voraus.

Nach der Assembly beginnt dann um halb acht der Unterricht.
Je nach Altersstufe geht er bis mittags (um 12:25 Uhr endet er, allerdings nur für die ganz Kleinen), oder nachmittags 16:00 Uhr (nur für Standard 8). Eine Stunde dauert 35 Minuten, aber davon werden dann vier Stück hintereinandergeschaltet, bis es dann eine jeweils viertelstündige Pause gibt.
Ich unterrichte momentan Standard 7 in Life Skills und Expressive Arts.
In Lifeskills behandle ich grade das Thema AIDS und HIV und in Expressive Arts sind gerade Musiknoten dran.
Zusammen mit einer neuen Kollegin😊
In beiden Fächern richte ich mich nach dem malawischen Teachers Guide, der relative genau angibt, wie ich die Stunden aufzubauen habe und wo ich auch nochmal Erklärungen und Hintergrundinformationen zu den Themen finden kann.
Durch diese Vorbereitung lerne ich selbst auch nochmal voll viel Neues und Interessantes. Bald muss ich zum Beispiel ein Musikinstrument mit den Mädchen basteln oder ihnen malawische Tänze beibringen. Die Tänze werden wohl eher sie mir beibringen, aber naja... ich freue mich schon drauf:D

Nachdem ich anfänglich etwas ins kalte Wasser geworfen wurde, was das Unterrichten alleine in einer ganz neuen Klasse mit ca. 80 Kindern betraf, komme ich jetzt schon ganz gut klar und habe wirklich Spaß am Unterrichten.
Auch wenn ich leider nicht allen Kindern so richtig gerecht werden kann, denn viele sprechen kaum oder gar nicht Englisch, obwohl sie das schon seit der ersten Klasse lernen, und können so dem Unterricht nicht wirklich folgen. Deshalb lasse ich dann vereinzelt andere Kinder auf Chichewa übersetzen, was ich erklärt habe, aber das geht natürlich auch nicht immer..
Trotzdem glaube ich schon, dass es wirklich sinnvoll ist, das ich in diesem Projekt arbeiten kann, da es hier einen sehr starken Lehrermangel gibt und nicht selten Klassen stundenlang ganz ohne Lehrer arbeiten müssen. Deshalb ja auch die riesigen Klassen...
Ich bin zwar nicht richtig ausgebildet, aber mit Hilfe des Teacher Guides wird in jedem Fall sichergestellt, dass die Schülerinnen auch das lernen, was sie lernen sollen. Außerdem unterrichte ich auch nur 2-4 Stunden täglich, sodass mir viel Vorbereitungszeit für die Stunden bleibt und ich auch meine Kollegen*innen beim Korrigieren oder Vorbereiten unterstützen kann.
Das basiert aber auf Eigeninitiative und anfangs saß ich lange auch nur herum und hatte keine richtigen Aufgaben, aber jetzt gehe ich, wenn ich fertig bin mit meiner Arbeit, einfach selbst zu Kollegen*innen hin und frage, ob ich Ihnen noch helfen kann.


Wenn ich nachmittags nicht mehr in der Schule bin, dann gehe ich super gerne nach draußen, zum Markt oder spazieren.
Ich genieße es oft alleine herumzuwandern und dabei nette, neue Menschen kennenzulernen und mein Chichewa zu verbessern, aber oft gehe ich auch zusammen mit meiner Mitfreiwilligen Uta ein wenig spazieren, das fühlt sich dann doch nochmal sicherer an, gerade wenn wir weitere Strecken gehen.
Auf einer unserer Ausflüge haben wir zum Beispiel einen netten Mann getroffen, der uns sein Dorf gezeigt hat. Seine Frau mit den Kinder und seine Tiere - Ziegen (mbuzi) und Hühner (nkhuku) - haben wir auch kennengelernt.

Auf dem Weg in sein Dorf haben wir aber auch eine ziemlich gruselige Begegnung gemacht und auch wenn ich im Nachhinein darüber lachen kann, hatte ich in dem Moment doch schon ziemliche Angst!
In einem anderen Dorf, nah an unserem Weg, tanzten gerade Mitglieder eines Chewa-Stammes einen traditionellen Tanz, den Guluwamkulu. Sie waren alle von Kopf bis Fuß mit schwarzen Strumpf oder Leder Häuten überzogen und hatten Auge und Münder mit gruseligen Fratzen geschmückt und trugen Helme oder andere Kopfbedeckungen. Außerdem waren viele von ihnen mit Schwertern, Äxten oder Steinschleudern bewaffnet. Plötzlich kamen die Chewas laut schreiend auf uns zugerannt und tanzten vor uns, wild Äxte und Steinschleudern wedelnd, herum.
Em ja, ich hatte ziemlichen Schiss in dieser Situation und wäre unser neuer einheimischer Freund nicht neben uns gewesen, dann wäre ich vermutlich schreiend weggerannt, hätte zwar auch nicht so viel gebracht, aber naja.. Ich hätte jedenfalls wirklich große Panik bekommen und nicht gewusst was ich machen soll.
Unser Freund erklärte uns dann aber, dass wir uns keine Sorgen zu machen brauchen und diese Chewas uns nur zum Spaß einen Schrecken einjagen wollten. Auch die Dorfkinder oder andere Bewohner erschrecken sie ganz gerne mal, nur dass die dieses Spiel schon gewohnt sind und kennen.
Sie sind auch eigentlich nur ganz normale Dorfbewohner eines Chewa Stammes, die sich an bestimmten Festtagen, in unserer Situation war es der Schulanfang, verkleiden und wild im Dorf herumlaufen, um die Leute zu erschrecken und diese nach Geld zu fragen.
So ein bisschen wie Kinder an Halloween, die Leute erschrecken und um Süßigkeiten betteln, nur eben nicht um Geld.
Die Mädchen zeigen Lena und mir, wie wir
Wasser auf unseren Köpfen transportieren können 💧
Als wir einzelnen von Ihnen dann später nochmal begegneten, musste ich dann auch schmunzeln, wenn die kleinen Kinder schreiend und lachend vor ihnen ins sichere Haus flüchteten.

Solche spontanen, ungeplanten und wunderbare Begegnungen sind es, die mir immer wieder vor Augen führen, wie froh und dankbar ich doch sein kann hier zu sein und das alles erleben zu dürfen.
Meistens habe ich tagsüber gar nicht viel zu tun, aber es passiert dann doch immer etwas Schönes und Besonderes.
Abends tanzen wir oft noch mit den Mädchen und singen oder spielen lustige Gruppenspiele. Ich habe schon richtig coole, neue, malawische Musik auf meinem Handy, die die Mädchen mir gezeigt haben, und ein paar neue Dancemoves habe ich auch schon von ihnen gelernt:D







Es gibt übrigens auch eine kleine Veränderung in unserm Haus in Ludzi und in den Projekten.
Bis vor kurzem waren wir hier noch zu dritt: Lena im Krankenhaus und Uta und ich in der Schule. Da die Projektpartnerin einer anderen Freiwilligen, die in Madisi (auch in Malawi) in einem Projekt ist, aus gesundheitlichen Gründen nicht wie geplant im Oktober aus Deutschland ausreisen kann und auch noch nicht klar ist, wann und ob sie das überhaupt dieses Jahr noch tun wird, sollte einer von uns dreien das Projekt nach Madisi wechseln.
Nach einigen Überlegungen hat sich Lena dann dazu entschieden, zu Xenia nach Madisi zu wechseln und dort ins Krankenhaus zu gehen.
Wie ich bis jetzt von ihr gehört habe, gefällt es ihr da auch sehr gut, aber natürlich vermissen wir sie trotzdem! Wir drei hatten uns gerade ganz gut als Team eingespielt.
Aber auch zu zweit kommen Uta und ich super zurecht und verstehen uns echt gut.
Sie arbeitet jetzt, statt Lena, im Krankenhaus und ich bin alleine in der Schule, sodass jeder sein eigenes Projekt hat. So haben wir getrennte Arbeitsplätze, aber nach der Arbeit auch immer viel Zeit, uns auf deutsch über alles mögliche auszutauschen und das tut echt gut:D

Ein paar neue Freunde habe ich auch schon kennengelernt.
Mit einem Freund, der in der Schulbibliothek arbeitet, und dessen Freunden spiele ich zusammen mit Uta ab und zu Volleyball.
Manchmal nimmt er uns auch auf Spaziergänge mit und zeigt uns die umliegenden Dörfer und bald wollen wir auch mal gemeinsam joggen gehen und Gitarre spielen.
Selfie mit unserem neuen Freund im leerstehenden Krankenhaus..😄

Bei einer neuen Lehrerfreundin von mir bin ich auch schon einmal zum Nsimakochen eingeladen worden - (den malawischen Maisbrei) - und ein anderes mal war sie bei uns zum Waffelbacken:D

Die war echt sooo lecker mmmh...😋

Jetzt ist es schon wieder so lange geworden, aber eine Sache wollte ich noch mit euch teilen:

Sonntags besuchen wir natürlich immer die Messe. Wir nehmen immer die frühe Messe um 6:30, weil die verhältnismäßig kurz ist (ein bis höchstens zwei Stunden) und weil diese Messe auch die Boarding Mädchen besuchen. Manchmal gehen wir auch samstags oder während der Woche.
Aber Sonntags ist es immer am schönsten, denn da wird ganz viel gesungen und es ist irgendwie am festlichsten. Jede Messe ist hier auf Chichewa, das heißt, dass wir natürlich nicht so wirklich viel verstehen, aber dank der einheitlichen katholischen Struktur können wir doch ganz gut folgen.

Letzten Sonntag war ein ganz besondere Gottesdienst, denn die Schulmädchen haben im Chor Gospellieder auf Chichewa gesungen. Begleitet wurden sie dabei von Trommeln und kleinen Mädchen in weißen Kleidern, die dazu getanzt haben. Wir durften auch mitsingen und es hat richtig Spaß gemacht!
Dann wurde dem Priester ganz viele Geschenke übergeben, von Lebensmitteln wie Zucker und Keksen über Seife, Waschmittel, Plastikeimer und anderen Haushaltskram, Wein und Softdrinks war alles dabei. Ich glaube das hat den Hintergrund, dass die Priester hier kaum bezahlt werden, sondern dann in den verschiedenen Gemeinden von den Mitgliedern häufig beschenkt werden.

Aber mir ist auch aufgefallen, dass viele Malawier sowieso sehr großzügig sind, was Geschenke angeht. Selbst dann, wenn sie selber nicht viel haben.
So habe ich zum Beispiel von meiner Lehrerfreundin zwei Avocados geschenkt bekommen, als ich zu Besuch war und von einem anderen Freund eine riesige Tüte Erbsen. Auch unsere Haushaltshilfe hat uns letztens einfach so eine große Tüte geröstete Erdnüsse geschenkt, obwohl sie nun wirklich nicht so viel Geld hat. Richtig schön diese Gesten! Ich habe den Eindruck, dass Geben und Teilen hier nochmal viel selbstverständlicher ist. Das möchte ich mir auch in jedem Fall beibehalten.

Zurück zum Gottesdienst: Er war einfach richtig toll und wir haben alle viel getanzt, gesungen und Gott gepriesen mit Händen, Herzen und Füßen.
Sonntage sind hier einfach noch besonderer für mich geworden und ich liebe es, das dann auch zusätzlich zur Messe mit speziell leckerem Essen wie Pfannkuchen oder dem obligatorischen Sonntagskeks zu zelebrieren. :D

So jetzt aber erst einmal genug für heute. Ich hoffe, ihr habt ein paar neue Eindrücke von meinem Leben hier in Malawi gewinnen können und freut euch schon auf den nächsten Eintrag, der sicherlich bald folgen wird:D

Tionana und bis ganz bald💚




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